Kommunikation und Reputation im Nachfolgeprozess
Für KMU. Pragmatisch. Umfassend. Effektiv.
Ein strategischer Wechsel in der Geschäftsleitung, Kauf und Integration des Mitbewerbers oder die Übergabe an die nächste Generation: Diese besonderen Momente verändern Ihr KMU. Ob der Wechsel vorausschauend geplant ist oder sich unerwartet aufdrängt, im Übergang und kurz danach steht die Reputation Ihres Unternehmens auf dem Prüfstand. Darum sollten Sie den guten Ruf nie als zufälligen Nebeneffekt betrachten, sondern aktiv und chancenorientiert planen.
Sabrina Huber und Lukas Zihlmann
5 Gründe, warum Reputationsmanagement im Nachfolgeprozess für Ihr KMU zentral ist
Darum sollten Sie der sorgfältigen Kommunikation und Ihrem guten Ruf im Nachfolgeprozess Beachtung schenken.
Vertrauen schaffen und Orientierung geben
Sie schaffen bei internen und externen Anspruchsgruppen Vertrauen, Akzeptanz, Sicherheit und Orientierung, indem Sie proaktiv und wertschätzend kommunizieren.
Attraktiver Arbeitgeber sein und bleiben
Gut informierte Mitarbeitende sind zufriedener. Damit verringern Sie das Fluktuationsrisiko von Schlüsselpersonen und ziehen neue Talente an. Gerade bei Fachkräftemangel ist dies zentral.
Botschaften platzieren und Marke stärken
Sie nehmen das Heft in die Hand. Damit laden Sie Ihre Marke in diesem sensiblen Moment positiv auf und werden mit Ihren Botschaften wahrgenommen. Das schützt Ihren guten Ruf.
Nachhaltig in den Unternehmenswert investieren
Sie tätigen eine nachhaltige Investition in Ihr immaterielles Vermögen. Damit erhalten bzw. steigern Sie den Unternehmenswert Ihres KMU. Auch weiche Faktoren sind harte Währung.
Gestärkt und selbstbewusst in die Zukunft schreiten
Sie bauen sich ein starkes Fundament auf und können selbstbewusst in die Zukunft schreiten. Reputationsmanagement wird eine Selbstverständlichkeit in Ihrer Führung.
Schenken Sie der sorgfältigen Kommunikation und Ihrem guten Ruf im Nachfolgeprozess Beachtung!
Die Veränderung an der KMU-Spitze ist ein besonderer Moment: Die korrekte Ausführung der administrativen Aufgaben ist selbstverständlich, eine sorgfältige Kommunikation sowie Schutz und Stärkung des guten Rufs wird oft vernachlässigt. Wer beide Aufgaben vorausschauend und umfassend anpackt, übernimmt volle Verantwortung. Es gilt, die kritischen Themen zu identifizieren, intern und extern effektiv zu kommunizieren und die Anspruchsgruppen einzubinden.